Die
Telegrafen waren während des Krieges 14-18, besonders für die
wichtigen Befehle noch weit benutzt, weil das das einzige Mittel
moderner Sendung ist, das eine Spur auf die empfangene
Nachricht zurückläßt. Die anderen Mittel (Drahtlose
Telegraphie, Telefon, Erdtelegraphie oder optische Signale) sind,
für den Irrtum des Senders anfällig und des Schaffners und
laßen keine Spur auf die originale Nachricht zurück. FRANKREICH
Feldtelegraph Modell 1906
Es gibt 2 Typen: einer aus Messing für die fusstruppen und einer aus Aluminium für die Kavalerie.
Holzkasten: Höhe 195 mm Länge 315 mm Breite 150 mm
Links, die kleine Flasche mit der spezial Tinte für die Telegraphen und rechts der Batteriekasten.
Batteriekasten 360X155mm Höhe 140mm Französische Infanterie in Übung in Suresnes kurz vor dem 1.WK.
Ledertasche für die Werkzeuge für die Wartung
Taschenuhr der "Télégraphie militaire" um die Ankunft und Sendung der Nachrichten zu geben.
FeldtelegraphModell 1907-1910
Dieser Gerät ist ein sogenantes Hilfgerät. Er
wird benutzt wenn weder der Feldtelefon oder der Morsetelegraph benutzt
werden können wegen der schlechte Linien.
Dieser Gerât besteht aus:
Eine morsetaste
Ein Summer
Un Kondensator
2 Hörer
Eine Self Spule
Das Gerät wird in eine dicke Ledertasche transportiert.
Verschiedene Hersteller
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DEUTSCHLAND
Feldtelegraph M1898 vom Hersteller Gurlt
Telegraph
um 1900 des Herstellers Siemens & Halske. Die Papierrolle
befindet sich in eine Schublade unter das Gehäuse des Gerät.
Die andere Hersteller sind:
- Gurlt
- Lorenz
Detail der Morsetaste und des Galvanoskop
Deutscher soldat in den Kolonien mit ein Telegraph vom Hersteller
Gurlt. In der Ecke, hinten, befindet sich ein Heliograph auf
Stativ des Hersteller Goerz in Berlin.